Wie Getränkeautomaten den Umsatz Ihres Einzelhandelsgeschäfts steigern können

Mehr Umsatz durch innovative Verkaufskonzepte

Automaten selbst sind im Einzelhandel zwar zeitlose Evergreens, Fortschritt und Innovation existieren aber auch da: In der jüngeren Vergangenheit haben sich Automaten durchaus weiterentwickelt, indem sie ihren Kunden und Nutzern heute noch mehr Auswahl, eine einfachere Handhabung und mehr Auswahl bieten. Dabei greifen Getränkeautomaten ein Prinzip auf, das aus Sicht eines jeden stationären Einzelhändlers von Bedeutung ist: Mehr Umsatz generieren, ohne dadurch automatisch Mehrarbeit oder höheren Personalaufwand zu haben.

Die größte Stärke und zugleich das Alleinstellungsmerkmal von Automaten ist selbstverständlich der Umstand, dass diese zumindest im Verkauf quasi komplett autonom arbeiten. Es ist keine Beratung durch Verkäufer notwendig, auch das zeitaufwändige Abkassieren entfällt da. Für Kunden ist das allemal praktisch: Manchmal möchten die in einem Laden eben doch nur schnell ein kühles Getränk holen, ohne sich dafür erst an die Kasse stellen und dort warten zu müssen. Sofern der Getränkeautomaten nicht einmal direkt im Laden, sondern beispielsweise davor oder in einer getrennten Fläche steht, ist dessen Umsatz nicht einmal an Öffnungs- und Arbeitszeiten gekoppelt. Stattdessen kann der Getränkeautomat rund um die Uhr Geld erwirtschaften, selbst dann, wenn der Einzelhändler und seine Mitarbeiter gerade ihren wohlverdienten Feierabend genießen.

Ein altbewährtes Prinzip neu gedacht

Obgleich es die ersten Formen von Automaten bereits im 19. Jahrhundert und Abwandlungen sogar davor gab, durfte der Getränkeautomat kürzlich erst sein 100-jähriges Bestehen feiern. Den ersten Getränkeautomaten schreibt man dem Jahr 1920 zu, damals war es Coca-Cola, die die Branche nachhaltig revolutionierten, indem sie ihre Cola-Flaschen auch in speziell dafür entwickelten Automaten verkauften. Kurz darauf folgten dann auch Automaten für andere Güter, allen voran die sogar heute noch weitverbreiteten Zigaretten- und Kondomautomaten.

Die heutigen Getränkeautomaten unterscheiden sich von ihren Vorbildern aus der Geschichte natürlich in gravierender Form. Das lässt sich schon unschwer an deren Design erkennen: Stylische Automaten im Einzelhandel sind, nicht nur aufgrund ihrer Größe, ein schicker Blickfang. Wer seine Umsätze im Geschäft mit Getränkeautomaten steigern möchte, ist auf eine überzeugende Optik angewiesen: Denn schließlich isst und trinkt das Auge mit. Indem die automatisierte Verkaufsfläche ansprechend in Szene gesetzt wird, lassen sich da gezielt die Umsätze steigern. Ebenfalls praktisch ist, wenn sich neben dem Verkaufsautomaten Regale und Waren befinden, die zu den Getränken im Automaten passen: Ein Getränkeautomat für Heißgetränke kann dafür beispielsweise in der Nähe von Gebäck stehen, Getränkeautomaten für kühle Getränke mitunter neben Accessoires wie Sonnenbrillen oder Süßigkeiten.

Die Getränkeautomaten sollten zudem, speziell bei größeren Verkaufsflächen, da stehen, wo sie sofort gut sichtbar sind und sich schnell erreichen lassen - schließlich ist einer der großen Vorteile von Automaten, dass sie den Kunden komplett autonom bedienen. Sie selbst und angestellte Mitarbeiter müssen sich nicht um den Verkauf kümmern, was Zeit spart und trotzdem Umsatz generiert. Durch Upselling-Strategien haben Sie gleichermaßen die Möglichkeit den Automaten gezielt in das weitere Sortiment einzubinden. Das kann auch dann sinnvoll sein, wenn Sie bestimmte Warengruppen anbieten möchten, aber dafür nicht den nötigen Regalplatz haben - denn ein Getränkeautomat nimmt kaum Platz weg. In der Nähe des Eingangsbereiches ist der gut aufgehoben: Das gibt den eigenen Kunden die Möglichkeit, auch nur einmal schnell auf ein Getränk in den Laden zu huschen.

Verkaufsautomaten funktionieren - und werden auch deshalb konsequent weiterentwickelt

Der technologische Fortschritt geht an vielen Automaten nicht vorbei, auch wenn sie prinzipiell nicht zwangsläufig darauf angewiesen sind. Eine Stärke von umsatzsteigernden Getränkeautomaten ist schließlich auch, dass diese jedem Kunden bekannt sind und ihre Handhabung völlig unkompliziert ist. Einige besonders moderne Prototypen der neuen Automatengeneration arbeiten sogar mit technologisch fortschrittlichen Technologien wie Fingerabdruck- oder Gesichtsscannern. Dadurch sind solche Automaten in der Lage ihre schon bekannten Kunden wiederzuerkennen und wissen beispielsweise, wie diese ihren dort gekauften Kaffee oder andere Heißgetränke bevorzugen. Eine derartige Individualisierung, die heutzutage aber noch eher weniger weit verbreitet ist, unterstreicht deutlich, wie groß das Potenzial von Verkaufsautomaten auch im 21. Jahrhundert noch erachtet wird.

In den meisten Fällen bringen Sortimentserweiterungen und Umsatzsteigerungen, aus Sicht des Einzelhändlers, zwei essenzielle Hürden mit: Einerseits wird häufig zusätzliche Verkaufsfläche benötigt, andererseits mehr Mitarbeiter - oder der Händler selbst muss seine Arbeitszeiten verlängern. Mit umsatzsteigernden Getränkeautomaten ist das nicht nötig: Die verkaufen komplett autonom und ohne menschliches Eingreifen auf Seiten des Händlers, während sie zugleich so kompakt sind, dass sich innerhalb der vorhandenen Verkaufsfläche normalerweise leicht ein geeigneter Stellplatz finden lassen wird. Hinsichtlich ihrer Bestückung können Einzelhändler zudem individuell auf die Vorlieben und Nachfrage der eigenen Kundschaft reagieren - was erneut sicherstellt, dass sich der aufgestellte Automat wirtschaftlich rentiert und im stationären Einzelhandel eine neue lukrative Umsatzquelle erschließt.